
Zwischenmiete & Lagerung: Flexible Lösungen beim Umzug
Der Mietvertrag der alten Wohnung endet, die neue Bleibe ist aber noch nicht bezugsbereit – ein Szenario, das viele…
Inhaltsverzeichnis:
Warum Zwischenmiete und temporäres Wohnen überhaupt nötig werden
Die Gründe sind vielfältig:
- Die neue Wohnung ist noch im Umbau oder wird renoviert.
- Der Mietvertrag startet später, als der alte endet.
- Berufliche Umzüge ins Ausland erfordern eine Übergangslösung.
- Verkauf oder Kauf einer Immobilie verzögern sich.
Statt in Panik zu geraten, lohnt sich ein klarer Plan. Zwischenmietmodelle oder temporäre Wohnlösungen sind heute verbreiteter und einfacher zugänglich als je zuvor – sowohl für Privatpersonen als auch für Familien.
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Möblierte Übergangswohnungen: Wohnen ohne Umzugsstress

Eine besonders komfortable Variante sind möblierte Apartments oder Wohnungen auf Zeit.
Vorteile:
- Kein erneuter Möbeltransport – alles ist bereits eingerichtet.
- Flexible Mietdauer: von wenigen Wochen bis zu mehreren Monaten.
- Oft inklusive Nebenkosten und Internet – keine separate Anmeldung notwendig.
Praxisbeispiel:
Wer in Zürich von einer Stadtwohnung in ein Haus zieht, aber drei Monate überbrücken muss, findet in möblierten Business Apartments eine praktische Lösung – arbeiten, wohnen und warten, bis das Eigenheim fertig ist.
Eine aktuelle Studie zur Wohnunsicherheit zeigt, dass temporäres Wohnen insbesondere bei Familien und Kindern zu emotionalem Stress und Verhaltensänderungen führen kann. Deshalb ist es zielgerichtet, in Übergangslösungen wie möblierte Apartments oder sichere Lagerung zu investieren — etwa über unsere Entsorgungs- & Lagervariante.
Selfstorage & Zwischenlagerung: Wohin mit Möbeln und Kartons?
Nicht immer ist genügend Platz für das gesamte Hab und Gut. Hier bieten sich Selfstorage-Lösungen an:
- Selfstorage-Boxen: Flexible Lagerflächen, die individuell gemietet werden können.
- Möbel-Lagerung bei Umzugsfirmen: Häufig direkt mit Transport kombiniert.
- Klimatisierte Lager: Ideal für empfindliche Gegenstände wie Kunst oder Instrumente.
Tipp: Achten Sie auf Versicherungsschutz und Zugänglichkeit. Manche Anbieter ermöglichen 24/7-Zugang, andere nur nach Terminvereinbarung.
👉 Für sichere und flexible Lagermöglichkeiten während eines Umzugs empfiehlt Umzugsfuchs den Anbieter Lagerino. Mit modernen, sauberen und überwachten Lagerboxen bietet Lagerino in der Schweiz eine zuverlässige Lösung, wenn Möbel oder persönliche Gegenstände zwischenzeitlich eingelagert werden müssen.
Kombination aus Wohnen und Lagern: Praktische Beispiele
Oft ist die clevere Lösung ein Mix aus beiden Varianten:
- Familie mit Kindern: Übergangswohnung zum Wohnen + Lagerbox für Möbel.
- Singles oder Berufspendler: Kleine möblierte Wohnung + nur wenige Kisten im Selfstorage.
- Auslandumzug: Vorübergehende Wohnung im Zielland, während die Spedition Möbel einlagert.
So bleiben Sie flexibel, sparen Platz und müssen nicht doppelt transportieren.
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Tipps zur Kostenkontrolle und Organisation

- Vergleichen: Preise für Apartments und Lager variieren stark. Holen Sie mindestens 2–3 Angebote ein.
- Kurzzeitmiete clever verhandeln: Manche Anbieter geben Rabatte ab 3 Monaten Mietdauer.
- Nur das Nötigste lagern: Reduzieren Sie vorher konsequent durch Entrümpeln – weniger Volumen = weniger Kosten.
- Zeitpuffer einplanen: Zwischenlösung mindestens 1–2 Wochen länger buchen, falls sich der Einzug verzögert.
Tipp:
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Fazit:
Ein Umzug läuft selten perfekt nach Plan – aber mit Zwischenmiete, möblierten Übergangswohnungen und Selfstorage gibt es heute clevere Lösungen für jede Situation. Wer rechtzeitig plant, Kosten im Blick behält und flexibel bleibt, kann die Übergangsphase entspannt überbrücken. Egal ob für wenige Wochen oder mehrere Monate – die richtige Zwischenlösung nimmt den Druck aus Ihrem Umzug und sorgt dafür, dass Sie stressfrei in Ihrem neuen Zuhause ankommen.
FAQs:
Wie finde ich eine seriöse Zwischenmiete, ohne auf Betrug hereinzufallen?
Leider gibt es im Bereich Zwischenmiete viele unseriöse Angebote. Achten Sie darauf, dass ein schriftlicher Vertrag vorliegt, die Wohnung tatsächlich besichtigt werden kann (oder zumindest ein Live-Video-Call stattfindet) und Zahlungen nicht in bar, sondern per Überweisung an ein offizielles Konto erfolgen. Prüfen Sie, ob die angegebene Adresse existiert und vergleichen Sie den Mietpreis mit ähnlichen Angeboten – wenn er deutlich darunter liegt, ist Vorsicht geboten.
Kann ich meine alte Wohnung selbst als Zwischenmiete anbieten, wenn die neue noch nicht bezugsbereit ist?
Ja, das ist möglich, aber Sie brauchen unbedingt die Erlaubnis Ihres Vermieters. In vielen Fällen ist eine befristete Untervermietung erlaubt, wenn Sie einen triftigen Grund haben, z. B. einen Jobwechsel oder eine Übergangszeit. Wichtig ist ein klarer Untermietvertrag, in dem Mietdauer, Nebenkosten und Pflichten geregelt sind. So vermeiden Sie rechtliche Probleme und behalten die volle Kontrolle.
Wie lange kann man eine Zwischenmiete oder ein möbliertes Apartment nutzen?
Die Dauer ist sehr flexibel: Zwischenmieten sind meist auf Wochen oder Monate ausgelegt, manche Anbieter bieten sogar Tagesmieten an. Typisch sind Zeiträume zwischen 1 und 6 Monaten. Wer länger bleibt, sollte prüfen, ob ein normaler Mietvertrag mit verkürzter Kündigungsfrist sinnvoller ist. Für Berufspendler oder Expats gibt es oft Sonderkonditionen für längere Aufenthalte.
Was sind die typischen Kosten für eine Zwischenmiete oder ein Lager?
Eine möblierte Übergangswohnung kostet je nach Stadt und Grösse zwischen 600 und 2.000 Franken bzw. Euro im Monat. Selfstorage-Boxen beginnen oft bei ca. 50 CHF/€ pro Monat für 1–2 m², grössere Flächen können mehrere Hundert Euro kosten. Die Preise hängen stark von Standort, Ausstattung (z. B. klimatisiert) und Mietdauer ab. Wer frühzeitig vergleicht und längerfristig bucht, kann deutlich sparen.
Wie organisiere ich den Umzug aus der Zwischenlösung in die endgültige Wohnung am besten?
Der zweite Umzug sollte von Anfang an eingeplant werden. Packen Sie Ihr Hab und Gut so, dass Sie nur die wichtigsten Dinge im Übergangszeitraum griffbereit haben und der Rest sicher gelagert bleibt. Markieren Sie Kartons nach Priorität („Sofort“, „Später“), damit Sie beim Endumzug keine Zeit verlieren. Am besten vereinbaren Sie direkt mit der Umzugsfirma oder dem Selfstorage-Anbieter einen festen Termin für die Abholung und den Transport – so vermeiden Sie doppelte Wege.
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